Zum Methodenkonzept

Ein Teil unserer Lehrer*inne nimmt an der SegeL-Fortbildung teil. 

Se ge L bedeutet „selbstgesteuertes Lernen“

Es geht also darum, wie Menschen – Schülerinnen und Schüler - am besten lernen.

Jeder hat schon einmal gemerkt, dass das Lernen manchmal leichter fällt, aber manchmal das Gehirn die neuen Informationen einfach nicht speichern will. Wie man die Bedingungen für das Lernen zum Positiven verändern kann, das erfahren wir (Lehrerinnen und Lehrer) in dieser Fortbildung an vielen Beispielen und bekommen tolle Anregungen.

Es geht bei der Fortbildung aber nicht nur um das Lernen, sondern ebenso um andere sogenannte „Schlüsselqualifikationen“, die auch für das Leben nach der Schule sehr wichtig sind.

Um den Schülern dieses Wissen weiterzugeben, haben wir schon vor einigen Jahren (2009 nahmen die ersten unserer Lehrer an der Fortbildung teil) ein Konzept entwickelt, in dem wir festgelegt haben, welche Inhalte in welcher Klassenstufe durchgenommen werden. Seit dem gibt es die „Methodentage“, die im Oberschulzweig durchgeführt werden.

In jedem Schuljahr gibt es jeweils vier Methodentage, an denen die Schüler keinen regulären Unterricht haben, sondern sich mit einem Thema aus dem Methodenkonzept auseinandersetzen.

Auf dem Bild sieht ma die aktuelle Verteilung. Gleiche Farben bedeuten, dass die Themen miteinander verwandt sind. Selbstverständlich wird sich das Konzept in den kommenden Jahren weiterentwickeln und mit unserer Schule wachsen.

In den folgenden Ausgaben der Watch Out werden die einzelnen Bausteine nach und nach vorgestellt.