Archiv des Oberschulzweigs
Schuljahr 2013/14
In Buer wurden in diesem Jahr aus den Klassen 9 und 10 76 Schüler7innen entlassen, davon 33 Schüler/innen mit einem erweiterten Realschul-Abschluss, 26 Schüler/innen mit einem Realschul-Abschluss und 17 Schüler/innen mit einem Haupotschul-Abschluss.
Die ausgesprochen gut besuchte Feier war sehr emotional – neben einer lebhaften und witzigen Dia-Show gab es verschiedene Musik- und Wortbeiträge, es flossen bei zahlreichen Schülerinnen und Schülern, aber auch bei Klassenlehrerinnen Tränen. Blumen wurden reichlich verschenkt – auch viele rote Rosen.
Als beste Schüler des Hauptschulzweiges wurden Ann-Kathrin Heitert und Theresa Peuser, sowie vom Realschulzweig Stella Stupica und Janne Saßenberg ausgezeichnet.
Die Schülersprecher/innen Theresa Peuser, Ann-Kathrin Heitert, Lea Goting und Joshua Klebert erhielten für ihr Engagement als Schülervertreter/innen Büchergutscheine. Die SV verabschiedete die Abgänger mit Rosen. Im Anschluss an den offiziellen Teil wartete in der Mensa ein kleiner Imbiss auf die Gäste.
Wir haben ein kleines Kaleidoskop von Fotos zusammengestellt – und hoffen, dass sich alle an irgendeiner Stelle wiederfinden.
20. Juni 2014
Für den Keniatag am 20. Juni 2014 an der unserer Grund- und Oberschule, fanden im Vorfeld Projekttage statt, die sich um die Vorbereitung des Festes und die entsprechenden Stände rankten.
Im Grundschul- und Oberschulbereich wurde entworfen, gebastelt, gemalt, „gewerkelt“, es wurden Aufführungen im Theater-und Musikbereich einstudiert und vorgeführt, auch der kulinarische Bereich kam nicht zu kurz.
Es wurden Interviews geführt, Fotos gemacht und die zahlreichen Besucher des Festes genossen die abwechslungsreichen Stände. Die Produkte wurden nicht nur mit viel Fleiß und Motivation von den Schülern und Schülerinnen der Grund – und Oberschule erstellt, sondern auch mit ebenso viel Engagement angeboten.
Der Erlös dieses Tages fließt an unsere Partnerschule in Kenia, die dieses Geld dringend benötigt.
Ein toller Erfolg, zu dem die Schüler und Schülerinnen, die Elternvertreter und das Kollegium der Grund-und Oberschule, sowie alle anderen Beteiligten, sei als aktiver Part oder Besuches des Festes, beigetragen haben.
Vielen Dank!
20. Mai 2014
Am 20.5.14 trafen wir uns im Klassenraum der 5b. Vom Busbahnhof aus fuhren wir alle mit dem Bus nach Melle. Wir waren viel zu früh an der Stadtbibliothek, deswegen durften wir noch auf der „EURO-Waage“ spielen.
Dann holte uns Frau Frye von der Stadtbibliothek ab. Oben setzten wir uns in einen Stuhlkreis.. Frau Frye hat uns über die Bibliothek informiert und dann gefragt, wer schon mal dort war. Fast die ganze Klasse hat sich gemeldet.
Dann hat Frau Frye uns das System erklärt, wie die Bücher geordnet sind. In kleinen Gruppen haben wir dann eine Rallye durch die Bibliothek gemacht. Am Ende sollte jeder sein Lieblingsbuch mit zum Stuhlkreis bringen. Als alle da waren, haben wir die Aufgaben verglichen. Ein paar Leute durften ihre Bücher vorstellen. Am Ende durften wir alle stöbern und uns Bücher, CDs, Spiele und Filme ausleihen. Ganz viele haben etwas ausgeliehen.
Nach der Verabschiedung sind die Klassensprecher Eis kaufen gegangen. Das haben wir draußen gegessen.
Von Lara, Fabienne und Pia aus der 5b
Dieses Mal stellen wir die AG von Herrn Kleine-Kalmer vor. Er bietet sie jetzt seit dem 2 Halbjahr an, also seit dem er hier an unserer Schule ist. In der AG spielt er mit den Klassen 5 bis 7 Fußball...... aber nicht nur einfach so immer normalen Fußball, sondern er macht ganz verschiedene Sachen mit den Schülern, dort z.B. Übungen für die Ballsicherheit und Geschicklichkeit, taktische Spiele, und auch Sitzfußball. Wir fragten auch ein paar Schüler, wieso sie die AG machen und wie es ihnen gefällt – und fast alle sind dort, weil sie sowieso gerne Fußball spielen, so wie z.B. Paul und Kevin aus der 7a – aber auch, weil Herr Kleine-Kalmer das so toll macht.........
Lara, Lugina & Dana aus der Schüler-Redaktion von "Watch out!"
26. Februar 2014
Zu Besuch bei der Plenarsitzung - unsere Eindrücke
Wir waren am 26. Februar im Landtag. Frau Doris Schröder- Köpf hat uns nämlich eingeladen. Jetzt fragt ihr euch bestimmt: Was hat Doris Schröder- Köpf denn mit uns zu tun?
Doris Schröder- Köpf ist die Schirmherrin des Buchprojektes: „Angekommen- Buer und seine Gastarbeiter“. Bei ihrem ersten Besuch bei uns in der Schule hat sie netterweise die AG „Dorfgeflüster“ und die Beteiligten des Buchprojektes in den Landtag eingeladen. Selbstverständlich nahmen wir die Einladung gerne entgegen.
In Hannover angekommen - der Landtag ist in Hannover, nicht in Berlin! - hatten wir noch ein bisschen Zeit zum entspannen,.....bis es dann richtig losging…
Als erstes haben wir uns einen Film angeguckt, der lustig gestaltet wurde - extra für Jugendliche - der war aber wirklich nett – dort wurde über die Arbeit im Landtag, die Aufgaben der politischen Vertreter und so berichtet!
Später durften wir sogar eine Plenarsitzung mitverfolgen, in der es aktuell um den Fall Edathy ging. Da konnte man noch alles mitverfolgen, aber später wurde es sehr unruhig im Plenarsaal. Und dann noch zwischendurch dieses Klopfen und Klatschen…-nervig! Und dazu war es noch sehr, sehr laut… Am Ende wussten wir dann gar nicht mehr um wen oder worum es ging.
Wir haben uns anschließend mit zwei Abgeordneten aus der Region getroffen, mit Gerda Hövel (CDU) und Filiz Polat (Bündnis 90/ Die Grünen), um sie mit vielen Fragen zu löchern. Auf die beiden Politikerinnen haben wir eine gefühlte halbe Stunde gewartet, sie waren nämlich noch in der Plenarsitzung.
Als wir dann fertig waren mit dem „kurzen“ Gespräch, das „nur“ über eine Stunde dauerte, trafen wir uns noch mit Doris Schröder- Köpf, um ein tolles Foto zu machen – fanden wir natürlich super, man macht schließlich nicht so oft, ein Foto mit einer so bekannten Politikerin...
Doch dann war die schöne Zeit im Landtag schon zu Ende. Wir hatten noch ein bisschen Zeit zum „chillen“- was wir sehr schön fanden – und dann ging’s wieder zurück nach Buer. zurückfahren.
Ola (R9a) aus der Schüler-Redaktion "Watch out!"
26. Februar 2014
Kunstprojekt der Klasse R9b
Die R9b führte gemeinsam mit der Künstlerin Maria Otte ein Projekt über Mauern durch - doch was steckt hinter dieser Idee? Worum es dabei ging, erfahrt ihr im folgenden Interview, das ich mit Frau Nessel geführt habe:
Was ist die Idee bei dem Projekt?
Die berühmte East-Side-Gallery in Berlin - ein Stück der ehemaligen Berliner Mauer - ist die Idee zu dem Projekt. Das Produkt sieht dann eben auch etwas wie eine lange Mauer mit Bildern aus. Frau Maria Otte war aufgefallen, dass gar nicht alle wissen, warum die Berliner Mauer so wichtig für die deutsche Geschichte ist. Mauern stehen also zwischen Ländern, aber es gibt (und gab sie) eben auch auf anderen Ebenen, zwischen Menschen, zwischen Gebäuden, zum Schutz....... Oft sind es "gedachte" Mauern: weil jemand vielleicht ganz anders ist, weil ich etwas nicht verstehe und es ablehne, weil ich mich schützen will oder auch muss......und so weiter.
Daraus wurde bei Maria Otte dann der Titel "Mauern auf- und abbauen". Eine Künstlerin schafft mit ihrer Idee ja wieder etwas Neues – gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern.
Wie war das Projekt aufgebaut?
Auf der einen Seite haben wir etwas über die Geschichte Buers erfahren. Wie war das Leben in den letzten Jahrhunderten hier im Ort? Was passierte in der Zeit des Nationalsozialismus? Die Geschichte der deutschen Teilung gehörte schließlich auch dazu. Die Schülerinnen und Schüler haben im Heimatmuseum Informationen z. B. zur Geschichte der Kirchhofsburg gesammelt. Im Ort konnten das alle vor Ort genau anschauen. Auch die ehemalige Synagoge ist Teil des Ortes, die haben wir angesehen.
Wie hat man sich dem Thema angenähert?
Nach den vielen Informationen haben die Schülerinnen und Schüler Notizen und Zeichnungen verfasst, die sie in einer kleinen Kladde gesammelt haben. Aus diesen hat jede und jeder schließlich ein Bild entworfen und angefertigt. Frau Otte stellte auch einige Ideen vor und hat vor allem Techniken gezeigt, wie man die Ideen umsetzen kann. Unsere Kunstlehrerin Frau Brandolini (leider musste sie mittlerweile zu einer anderen Schule wechseln – ganz schade!) hat uns auch begleitet.
Ich glaube, die sind auch durch Buer gegangen - warum?
Wir haben uns zum Einen die Kirchhofsburg angesehen. Zum Anderen haben wir das Gebäude besucht, das bis 1933 die Synagoge der jüdischen Gemeinde in Buer war. Heute ist es ein Wohnhaus, die Bögen an der Seite kann man aber noch gut erkennen: hier befanden sich schöne Fenster.
Was haben sie dort noch entdeckt?
Die sogenannten Stolpersteine. Die erinnern an die jüdischen Bürger, die in Buer gelebt haben. Sie wurden in der Zeit des Nationalsozialismus aus ihren Häusern vertrieben, in Konzentrations- und Arbeitslager gebracht. Alle wurden dort ermordet.
Welche Gedanken spielten eine Rolle?
Mauern können - so sieht man in Buer auf engem Raum - schützen und bewahren. Das war die Aufgabe der Kirchhofsburg, wo die Bürger von Buer im vorletzten Jahrhundert die landwirtschaftlichen Erträge aufbewahrt haben. Es sollte sie ja keiner einfach mitnehmen können.
Mauern können aber auch Menschen ausgrenzen und sie schlimmstenfalls zum Tod verurteilen. Das wurde bis 1945 hier im Dorf, und in den Konzentrationslagern mit den Menschen gemacht, die der jüdischen Gemeinde angehörten. Die Mauer in Berlin schließlich hat bis 1989 Menschen eingesperrt und andere ausgesperrt.
Wie ist der Gedanke, die Idee umgesetzt worden?
Die äußere Form sollte an die Berliner Mauer erinnern, ein bisschen wie die East-Side-Gallery. Die Motive für die Bilder haben die Schülerinnen und Schüler selber gewählt. So zum Beispiel: die durchbrochene Mauer zwischen Staaten; eine schützende Gartenmauer die Einblick durch ein Gartentor gewährt; viele Menschen, jenseits einer Mauer; Flüchtende, die Grenzen nicht überwinden können; die geschlossene Kirchhofsburg Buers; Mauern und Tore, erdachte und erinnerte.
Was passierte beim Malen?
Das ist eine schwierige Frage! Mein Eindruck war, dass die Schülerinnen und Schüler zu Beginn durchaus unsicher waren. Es ist ja ein sehr schwieriges Thema. Nach und nach wurden die Ideen und schließlich ihre Bilder immer klarer. Die Ergebnisse finde ich sehr eindrucksvoll!
Was passiert mit den Bildern?
Die Bilder wurden von Frau Otte (natürlich professionell) abfotografiert und dann auf eine lange Leinwand aufgezogen. Das kann man sich wie ein sehr großes Banner vorstellen. Fertig sieht es ein bisschen aus wie die Berliner Mauer mit vielen Bildern drauf.
Was haben die Schüler mitgenommen?
Das kann ich nicht beurteilen. Schaut euch am besten die Bilder an, oder fragt sie selber dazu.
Ola, aus der Schüler-Redaktion von "Watch out!"
Februar 2014
Die Schüler der Oberschule waren wieder unterwegs!
Hier die Berichte:
Soccerhalle:
Die Fahrt zur Soccerhalle hat zwar wegen eines Staus länger gedauert als erwartet, dafür haben wir aber von den netten Halleninhabern einen zusätzlichen Soccerplatz "geschenkt" bekommen und so konnten alle durchgehend ohne Wartezeiten spielen. Es war sehr entspannt und angenehm. Alle haben bunt gemixt gegeneinander gespielt und auch in den Mannschaften wurde fliegend gewechselt. So gab es Teams in denen alle Jahrgänge vertreten waren usw. Es hat total viel Spaß gemacht und die ganze Zeit herrschte eine ganz tolle Stimmung.
Eishalle:
Wir besuchten mit 140 Schülerinnen und Schülern besuchten an dem Tag die Eishalle Osnabrück. Nach dem es anfangs sehr voll war, waren wir in der letzten Stunde die einzigen Gäste, so dass wir richtig Gas geben konnten. Das war super! Herr Türke bewies, dass er auch auf Schlittschuhen über außerordentliches sportliches Können verfügt, und lieferte sich mit dem einen oder anderen Schüler spannende Wettläufe.
Frau Born betätigte sich als Fotografin, die viele Schnappschüsse machte. Wie jedes Jahr wurde in der Eisbar auch für das leibliche Wohl gesorgt, was sowohl von Schülern als auch Lehrern gerne angenommen wurde.
Bowling:
Mit zwei Bussen sind wir zum Red Bowl Bünde gefahren und haben glatt 13 der 14 Bahnen belegt. Wie jedes Mal haben wir uns erst in 7er und 8er Gruppen (so viele haben eine Bahn benutzt) warm gespielt und dann sind die Gruppen gegeneinander angetreten. Wer als erstes eine bestimmte Anzahl an Spares und Strikes geworfen hat, hat gewonnen und eine Runde Freigetränke bekommen.
Ich war mit meiner Gruppe auf der Bahn 4. Wir haben nicht gewonnen.............
Trotzdem war es aber ein schöner Tag, wir hatten alle viel Spaß und ich finde, wir könnten das öfter machen - vorausgesetzt natürlich, das würde während der Schulzeit stattfinden…
Stella
Zoo:
Nachdem wir im Zoo in Osnabrück angekommen sind, haben wir eine Zooführerin kenngelernt, die uns in Gruppen eingeteilt hat. Mit ihr haben wir uns die Elefanten, Löwen, Wölfe und die Schimpansen angeschaut. Diese Führung dauerte ca. 1 ½ Stunden und war sehr interessant, da die Tierpfleger viel über die Tiere, ihre Körpersprache und ihr Verhalten erzählen konnten.
Bei den Elefanten hat unsere Zooführerin uns die kleinen gezeigt, aber leider war der Elefantenbulle nicht zu sehen, weil er seine Ruhe braucht - er ist nämlich schon ganz schön alt. Bei den Löwen konnten wir den „Herrn“ und seine ganzen „Frauen“ beobachten. Einer der männlichen Löwen wurde kastriert. Es soll nämlich nur ein Herrn im Haus geben, weil es sonst nur Stress zwischen den beiden Löwen gibt und Revierkämpfe entstehen.
Die vorletzte Station im Zoo waren die Wölfe - die hatten ein ganz riesiges Gehege. Die Führerin erklärte uns, warum die Wölfe heulen: „Wölfe heulen, weil das ein fester Bestandteil ihrer Kommunikation ist. Auf diese Weise verständigen sie sich miteinander.“
Zuletzt waren wir bei den Schimpansen. Da gab es 3 große, 1 Baby und 2 mittelgroße Schimpansen. 1 von den 3 großen ist der Chef der Gruppe, er passt auf die anderen auf. Die 2 mittelgroßen Schimpansen spielen immer - und das Baby hat nur die ganze Zeit geschlafen.
Nach der geführten Tour konnten wir und noch ein bisschen alleine umsehen, bevor es wieder Richtung Buer ging.
Joey
Februar 2014
Annette Fangmeyer war bei uns zu Gast. Sie ist Präventionsbeamtin bei der Polizei in Melle. Sie kam zu uns in die Klasse H8a, um mit uns über Alkohol und Drogen zu reden. Wir konnten selbst ausprobieren, wie es sich anfühlt, wenn man Alkohol getrunken hat. Keine Angst - wir haben in der Schule keinen Alkohol getrunken!
Frau Fangmeyer hatte „Rauschbrillen“ mitgebracht. Damit kann man das Gefühl bekommen, was entsteht, wenn man Alkohol getrunken hat – wie sich das auf die Wahrnehmung auswirkt.
Sie hat für uns Slalom-Parcours aufgebaut. Wir mussten um Hütchen mit einem Cityroller drum herum fahren. Es gab drei Brillen nämlich für 0.3, 0.8 und 1.3 Promille. Bei der 0.8 Promille-Brille war schon alles verschwommen, bei 1.3 Promille wurde es dann richtig schwierig – und einige Hütchen purzelten.
Später hat sie uns dann über das Jugendschutzgesetz informiert, z.B. darf man Alkopops, Brandwein, Schnaps – also sog. Spirituosen und auch deren Mixgetränke - erst ab 18 Jahren trinken. Bier, Sekt, Wein und deren Mischgetränke darf man schon mit 16 Jahren trinken. Unter 14 Jahren ist Alkohol auch in Begleitung Erwachsener ganz verboten.
Robin und Joey
Anmerkung: Das Foto stammt noch aus dem letzten Jahr . In diesem Jahr sind die Fotos leider komplett verunglückt!!!!
Frau Fangmeyer kommt in jedem Jahr mit dem Präventionsangebot in unsere Schule.
Februar 2014
Spontane Idee?- Wie man’s nimmt Kindersoldaten- Projekt in den 5. Klassen
Wie wir auf das Projekt kamen:
Für die letzte Ausgabe unserer Schülerzeitung fehlte uns ein Foto von roten Händen – für die Rubrik: Besondere Tage. Wir (Sassi und Ola) beschlossen es mit unserer Klasse zu machen.- Was uns dann auch gut gelungen ist. Nachdem wir es gemacht haben, wussten wir noch nicht wirklich was der Red- Hand- Day ist, also recherchierten wir.- Ein wichtiges Thema- dachten wir und entschlossen uns ein vierstündiges Projekt in den 5. Klassen zu gestalten.
Nun ja: Wir wollten ein Projekt machen, aber ohne Materialien und Arbeitsblätter, ging es ja nicht. Also holten wir Frau Rahe (unterrichtet: Englisch, Geschichte, Politik und Erdkunde) mit ins Boot. Frau Rahe war ein bisschen verblüfft, als wir es ihr erzählten. Später half sie uns die Materialien zu besorgen und das Projekt für die Kids zu planen.
Übrigens: Die Verblüffung von Frau Rahe war positiv! Sie fand es großartig, dass „ältere“ Schüler freiwillig etwas mit den „jüngeren“ machen möchten, und dann noch zu so einem wichtigen Thema!
Je näher der Tag (genauer gesagt: die beiden Tage) kam, desto aufgeregter wurden wir.
Am 5. Februar war es so weit: Wir gingen in die O5a und waren noch aufgeregter wie je zuvor! Doch als es dann anfing, war die ganze Aufregung wie weggeblasen!
Wir gingen in den Klassenraum, stellten uns vor und erzählten den kleinen Oberschülern warum wir gekommen sind. Wir schrieben an die Tafel „Kinder“, „Soldaten“ und „Kindersoldaten“ , dazu sollten sie eine Mindmap machen- was sehr gut geklappt hat. Später sollten sich die Kinder in einen Stuhlkreis setzen, und wir teilten Texte aus, es waren zwei verschiedene.- Weitere Details sind unwichtig. Auf jeden Fall bekamen die Fünft-Klässler die Aufgabe, den Text durchzulesen. Später setzten sie sich dann mit einem Partner zusammen, der einen anderen Text hatte - und gegenseitig sollten sie sich erklären, was in den Texten stand. Das dauerte anderthalb Stunden. Da blieb uns ja noch die halbe Stunde bis zum klingeln: Wir gingen mit den Kindern in einen Computerraum und guckten einen Film zum Thema Red-Hand- Day an.
Nach der Pause ging’s dann weiter: Sie bekamen von uns Arbeitsblätter, die sie bearbeiten sollten - logisch, deswegen heißen sie ja auch Arbeitsblätter! Forderungen sollten die Oberschüler aufschreiben, die sie später auf ein Plakat klebten. Immer wieder hatten die „Kleinen“ Fragen, die wir natürlich alle beantwortet haben. Und immer wieder tauchte dieselbe Frage auf: „ Dürfen wir auch gleich so einen roten Handabdruck machen?“ Um das Ganze spannend zu machen, antworteten wir immer: „Lasst euch überraschen!“ was die Kids noch zappeliger machte.
Da das ganze Projekt etwas mit dem Protest gegen Kindersoldaten zu tun hatte, machen wir dann auch am Ende mit den Kindern einen roten Hand Abdruck.
Und so ging der Tag zu Ende. Wir waren ziemlich erschöpft… Aber cool war es schon.
Am nächsten Tag erwartete uns dasselbe in der O5b.
Aber Lehrer werden…. ? - Nein das wollen wir nicht.
Ola und Sassi, die "Versuchs"-Lehrer aus der Redaktion der Schülerzeitung "Watch out!"
Mit einer gelungenen Weihnachtsfeier verabschiedet sich die Oberschule Buer in die Weihnachtsferien. Wir wünschen allen Schülern, Eltern, Lehrern und Mitarbeitern frohe Weihnachten und ein gutes Jahr 2014!
Am 13.12.2013 lud die Klasse 7a Eltern , Verwandte und Lehrer/innen zu einer selbst organisierten Weihnachtsfeier ein!
Der Zuschauerraum war prall gefüllt, das Programm abwechslungsreich und die einzelnen Programmpunkte mit viel Liebe und Einsatz erstellt worden.
Zunächst gab es ein Theaterstück , welches die Schülerinnen der Klasse 7a eigenständig entworfen haben ( Engel auf der Erde), danach einen Cupsong, einen Gedichtsvortrag ( Domenik Schwarz), die Präsentation der Diashow zur Herstellung des Klassenrentieres (dort konnten auch die restlichen Jungs ihr Können unter Beweis stellen :) und zum Schluss ein musikalisches Highlight :
„Stille Nacht“ mit Saxophon und Keyboard !
Die Zuschauer genossen die Darbietungen, sowie auch die selbst gebackenen Snacks, die nach der Feier gereicht wurden, und spendeten den Programmpunkten der Schüler/innen den wohlverdienten Applaus. Es war wirklich sehr beeindruckend zu sehen, wie groß das Interesse der Anwesenden ( Eltern / Verwandte / Geschwister...) an den Aktivitäten der Kinder aus der 7a ist!
Nach der Feier fand dann noch die Übernachtung der Klasse in der Schule statt, wir hatten einen lustigen und abwechslungsreichen Abend und wie nicht anders zu erwarten ;) eine kurze Nacht, dieses war an den zahlreichen Augenschatten am nächsten Morgen gut zu erkennen ;)
Der nächste Morgen wurde noch durch ein gemeinsames Frühstück abgerundet! Der Zusammenhalt in dieser Klasse, die gegenseitige Unterstützung ist bewundernswert, auch der Einsatz für Projekte und die eigenständige Arbeit ist bemerkenswert.
Ich freue mich, dass ich an der Oberschule Buer unterrichten darf und die Klassenleitung der 7a übernehmen durfte!
Vielen Dank noch einmal an alle Beteiligten und Gäste der Weihnachtsfeier, es war wirklich ein wunderbarer und sehr angenehmer Abend / Nacht!
Im Dezember fand der Vorlesewettbewerb der sechsten Klassen statt. Der Jury fiel es schwer, aus all den guten Beiträgen einen Sieger zu ermitteln. Schließlich konnte Michelle Tornesello, die das Buch „Wenn ich bleibe“ von Gayle Forman für ihren Vortrag gewählt hatte, überzeugen. Als Anerkennung für ihre tolle Leistung erhielt sie einen Buchgutschein, damit ihr das Lesefutter nicht ausgeht. Für die Teilnahme auf Stadtebene drücken wir Michelle ganz fest die Daumen.
5. Dezember 2013
In der O7b wurde ein Sozialkompetenztraining am 4.und 5. Dezember 2013 durchgeführt. Dieses soll die Klassengemeinschaft stärken und zu besseren Umgangsformen beitragen. Das Training wurde von Herrn Klaus- Jürgen Beer ausgeführt. Er ist ausgebildeter Mediator als auch Lehrbeauftragter an der Universität Osnabrück ist – er war früher auch schon Sportlehrer hier an der Schule.
Tugba, Lara, Leonie und Anna berichten:
Am ersten Tag des Sozialkompetenztrainings hat sich Heer Beer vorgestellt. Er hat uns genau erklärt, was wir in den beiden Tagen machen werden. Danach zog jeder aus einer Tüte, die Herr Beer mitgebracht hatte, einen kleinen Zettel, auf dem stand eine Zahl. Wir sollten uns dann mit einem Partner mit der gleichen Zahl zusammenfinden. Anna und Tugba haben zum Beispiel zusammengearbeitet. Sie sollten sich gegenseitig malen und sich Fragen stellen – also so eine Art Interview.
Später haben wir uns dann gegenseitig vorgestellt, obwohl wir uns ja alle eigentlich schon kennen. Aber trotzdem gab es viel Neues über jede/n Mitschüler/in zu erfahren.
Nach der großen Pause haben wir Spiele gespielt, um unsere Zusammenarbeit zu verbessern. Mit einem Abschlussgespräch beendeten wir den ersten Tag. Manche fanden, dass sich an diesem Tag schon einiges verändert hatte.
Am nächsten Tag hatten wir zur zweiten Stunde. Erst haben wir ein Spiel gespielt. Danach sind wir in Zweier-Gruppen gegangen und entwarfen zum Thema Freundschaft Plakate. Es folgte eine Gruppenarbeit, in der wir aus Materialien einen hohen Turm basteln sollten. Das funktioniert aber nur, wenn man gut zusammenarbeitet. Da die Gruppenarbeit fair bleiben sollte, hatte jede die gleichen Materialien. Wir machten später Gruppen, zum Thema: „Wenn ich in meine Klasse/ Schule gehe.....“
Leider gab es an dem Tag ein Unwetter, also mussten wir nach der 6. Stunde nach Hause fahren.
Am darauffolgenden Tag haben wir in den Grüppchen weitergemacht. In der 6. Stunde kam dann unsere Schulleiterin (Angelika Grobe) und überreichte uns Zertifikate.
Das Sozialkompetenztraining hat uns sehr viel Spaß gemacht.
ein Beitrag von Ola (die eigentlich ja Aleksandra heißt......) aus der Schüler-Redaktion von "Watch out!"
Die Klassen 7a und 7b nahmen im Dezember 2013 an einem Suchtpräventionsprojekt teil., welches durch das Diakonische Werk Melle durchgeführt wurde. Sie erfuhren dort einiges über die bekanntesten Rausch– und Suchtmittel und vor allem, wie man vorbeugend einer Sucht entgehen kann!
Ebenso wurde ihnen deutlich gemacht, welche Folgen eine Sucht für den Süchtigen selber und seine Umgebung hat.
Im Anschluss an die zahlreichen und interessanten Informationen, wurde noch einmal ein schriftlicher Test absolviert, um zu sehen, was alles im Gedächtnis geblieben ist und verinnerlicht wurde.
Natürlich waren die Ergebnisse - wie nicht anders zu erwarten - sehr gut!
Allen ist bewusst geworden, wie schnell eine Sucht entstehen kann, und dass damit nicht zu spaßen ist!
Bei Problemen kann man sich natürlich an die Suchtberatung des Diakonischen Werkes in Melle wenden:
Fachstelle Sucht und Suchtprävention Melle
Riemsloher Str. 5, 49324 Melle
Telefon: 05422 / 940080
E-Mail: info@suchtberatungsstelle.de
Sprechzeiten
montags bis donnerstags:
8.00 Uhr - 12.30 Uhr und
14.30 Uhr - 17.00 Uhr
freitags:
8.00 Uhr - 12:00 Uhr
September 2013
Mein Name ist Nicole Eickhoff, ich bin 16 und gehe in die 10a der Realschule Buer. Vom 23. bis 27. September war ich im Niedersächsischen Landtag Hannover bei Frau Filiz Polat (Bündnis 90/Die Grünen) als Hospitantin im Rahmen des Projektes "Schülerinnen und Schüler begleiten Abgeordnete".
Die Aktion, die zum wiederholten Male vom Niedersächsischen Landtag durchgeführt wird, möchte Schülerinnen und Schülern der Klassen 9 bis 12 die Möglichkeit geben, Abgeordnete eine Woche lang „hautnah“ zu begleiten und dabei deren Aufgaben in den Wahlkreisen und in Hannover „live“ kennen zu lernen.
Mir wurde ein großer Einblick in die Arbeit der Abgeordneten gezeigt.
In der Woche waren Plenarwochen. Es war sehr interessant. Jedoch war es sehr anstrengend, immer zuzuhören und aufzupassen. Außerdem habe ich mir die Diskussionen im Landtag ganz anders vorgestellt. Ich dachte es geht dort viel disziplinierter vor – aber: Jeder brüllt dort herum und ruft rein, mit Mappen und Büchern wird auf den Tisch gehauen. Würden wir das in der Schule so machen, müsste der Lehrer allein Unterricht machen, da er alle rausgeschickt hätte.
Ich habe auch im Internet einen BLOG geschrieben – schaut mal rein!
http://www.filiz-polat.de/blog-hospitation.html
Daraus ein Auszug:
Mein erster Tag im Landtag fing mit der ersten alleinigen Zugfahrt an und dann noch nach Hannover. Ich war ziemlich aufgeregt, doch hab es heile zum Landtag geschafft. Dort wurde ich dann von der Mitarbeiterin Frau Rosa Öktem freundlich empfangen. Sie hat mir kurz alle Räume und Gänge gezeigt.
Danach ging es direkt schon los in die Fraktionssitzung. Man geht dort in einen Raum, vorne eine Leinwand wo immer bei jedem, der was sagt, 2:00 min ablaufen. Es wird natürlich nicht wild durcheinander geredet. Jeder, der etwas zu dem Thema oder Wortlauten eines anderen sagen möchte, gibt einmal kurz Handzeichen und darf dann etwas dazu beitragen.
Die Sitzung ging von 10:30 – 12:30 Uhr. Da wird man richtig mit Information voll geballert. Es ist auch sehr schwer die Konzentration beim Zuhören zu bewahren, denn es sind auch sehr viele Wörter dabei, die man z.B. im Politikunterricht lernt, doch trotzdem nicht mehr weiß, was sie bedeuten. Trotz alledem macht es Spaß dort zu sitzen und zu erfahren wie das alles so funktioniert. Alle sind dort richtig locker und freundlich, obwohl es auch Meinungsverschiedenheiten gibt.
Als nächstes habe ich die Tagesordnung vom Mittwoch den 25.9.2013, Donnerstag 26.9.2013 und Freitag den 27.9.2013 bekommen. Dort waren verschiede Themen aufgelistet. Davon sollte ich mir Themen, die mich interessieren heraussuchen und mir genau anschauen was damit passiert oder geregelt wird.
Der erste Tag war super spannend und aufregend. Ich kann es nur jedem weiterempfehlen, solch eine Chance zu nutzen.
Ich bedanke mich bei Filiz Polat für die nette Begleitung und diese tolle Möglichkeit!
September 2013
Wie seit schon unglaublichen 24 Jahren fand auch in diesem Jahr - am 24.September - der Schulreitwettbewerb statt. Dort traten Schüler von verschiedenen Schulen an, unsere Schule war natürlich wieder mit dabei.
Der Wettbewerb ist in verschiede Gruppen und nach Alter eingeteilt.
Unsere Schule hat in diesem Jahr sogar eine Voltigier-Gruppe auf die Beine gestellt – das gab es noch nie! Wir haben sogar die Jungs motiviert da mitzumachen, mit Erfolg!
Der Wettbewerb fing an mit dem „Punkte springen“. (Du überwindest den Parcours und für die fehlerfrei überwundenen Hindernisse bekommst du Punkte) Dort startete die erste Vertreterin unserer Schule: Franziska Steffen aus der O5a - in der „jüngeren“ Gruppe. Danach folgte die „ältere“ Gruppe, wieder mit einer Vertreterin unserer Schule: Lisa Maria Runde aus der R9a.
Als nächstes : „Jump & run“. (Man hat einen Parcours, etwa kniehoch und dann muss zuerst der Reiter mit Pferd drüber - dann übergibt der Reiter die Gerte an den Läufer, und der springt dann - ohne Pferd - den Parcours. Im Ziel wird dann die Gesamtzeit gestoppt) Bei dieser Disziplin haben nur Vertreter der Oberschule Buer mitgemacht: Franziska Steffen O5a, Selina von Lindern R9a, Lisa Maria Runde R9a, Maren Stolle H10b. Leider wurde Franziska nach einem Sturz mit dem Pferd disqualifiziert. Selinas Pferd wollte leider nicht über die Hindernisse………. Gewonnen haben Lisa Maria Runde mit ihrem „Runner“ Eric Glaser aus der R9a!
Danach kam der „Trailparcour“.( Das ist so eine Art „Geschicklichkeitsreiten“ : Man reitet z.B. über eine Plane, was sehr unangenehm für die Pferde ist. Oder es werden z.B. Stangen aufgestellt, an denen eine Tüte hängt. Der Reiter muss versuchen, die Tüte im Reiten zu nehmen und auf eine andere Stange zu hängen. Dafür bekommt man Punkte.) Dort machten mit: Selina von Lindern R9a, Lea Mosel R7a, Verena Rolfing R7a, Maren Wächter R8a, Ann-Catrin Heitert H10b, Felix Böhm O5a, Lucy Maier O5a, Pia Wossamann O5a. Qualifiziert für Helle im Oktober hat sich Lea Mosel!
Und nun zu der „Voltigier-Gruppe“ unserer Schule! Mitgemacht haben: Janine Senftleben R9a, Dana Vornheder R9a, Selina von Lindern R9a, Eric Glaser R9a, Maik Rolfing R9a, Pia Bosse O5b, Laetitia Lücking O5b. Die Gruppe stellte eine tolle Vorführung auf die Beine! Das Besondere an der Gruppe war, dass es die einzige Voltigier- Gruppe war - und somit erhielt sie auch den ersten Platz - logisch! Aber die waren auch echt klasse!
von DANA und OLA (den vielleicht begeistertsten Redakteurinnen der Welt!)
Am 4. September. 2013 ging es los. Alle Schülerinnen und Schüler und die vier Klassenlehrerinnen stiegen pünktlich in den Bus. Nach vielen Kurven kamen alle aufgeregt am Haus Sonnenwinkel auf dem Essener Berg an. Nachdem die Zimmer verteilt waren (jedes Zimmer mit eigenem Bad), erkundeten alle das großzügige Gelände.
Am Nachmittag stand dann der erste Abstieg nach Bad Essen an. Die Stadtrallye fand bei bestem Wetter und reichlich Eis statt. Aber danach musste die ganze Gruppe den Berg auch wieder hoch. Mit lautem Gejammer wurde der Berg bezwungen. Wegen der vielen Lauferei wurde der Abend am Haus Sonnenwinkel mit verschiedenen Spielen und der Siegerehrung der Rallye beendet.
Nach einer etwas unruhigen Nacht und einem reichlichen Frühstück ging es in den Wald. Da auf der Karte die entscheidende Abzweigung fehlte, wurde mehr gelaufen als beabsichtigt.
Da das Wetter absolut spitze war, führte der zweite Gang nach Bad Essen ins Freibad. Es wurde reichlich gesprungen, gebaut und gechillt. Nach einem Stopp auf dem tollen Spielplatz wurde der Essener Berg zum zweiten Mal erklommen.
Der Abend klang am Lagerfeuer mit Stockbrot und etlichen Liedern aus. Die zweite Nacht war sehr ruhig, da alle richtig müde waren.
Freitag ging es dann schon wieder zurück zur Schule. Ganz pünktlich und vielen Leuten erwartet, trafen alle müde aber fröhlich in Buer ein.
Es waren drei schöne Tage auf dem Essener Berg mit jeder Menge Spaß, Sonne, Anstrengung und ein bisschen Aufregung.
Ein rundum gelungener Nachmittag - Kennenlernnachmittag am 09.08.2013
Viele Schüler unserer neuen 5. Klassen kamen mit ihren Eltern, um zusammen mit den anderen Schülern, Eltern und den Lehrerinnen einen fröhlichen Nachmittag zu verbringen. Während die Schüler klassenübergreifend spielten und herumtollten und über die neue Schule fachsimpelten, führten Eltern und Lehrerinnen in der Mensa angeregte Gespräche.
Nach einem gemeinsamen Spiel fand im großen Kreis die Siegerehrung der Schulrallye statt, die am Vormittag von den Klassen durchgeführt wurde.
Die rege Beteiligung und das beeindruckende Kuchenbuffet lassen alle erwartungsfroh in die Zukunft blicken.
Am 08.08.2013 war es soweit: 46 „neue Oberschüler“ verfolgten gemeinsam mit ihren Eltern, Verwandten und Freunden das bunte Programm unserer Einschulungsfeier!
Trotz der langen Sommerpause stellten die mitwirkenden Schüler und Lehrer ein tolles Programm auf die Beine, um den Tag gebührend zu würdigen.
Unser Dank gilt der Schulband und Herrn Repnak für die musikalische Unterstützung, der Klasse 6b und Frau Stüwe für die Stimulierung der Lachmuskeln und der Klasse 7a und Frau Born für die tänzerische Einlage.
Die Klassen-Paten übergaben unseren aufgeregten neuen Schülern ein kleines Willkommenspräsent und begleiteten sie in den Klassenraum.
„Es sind wirklich tolle Kinder und schöne kleine Klassen“, freuen sich die Klassenlehrerinnen:
5a Alexandra Hemme und Uschi Ebert-Grothe, 5b Anke Lübker und Birgit Meyer„Wir wünschen allen unseren Schülern ein erfolgreiches Schuljahr 2013/2014!“
Weißt du noch…? Schön dich wiederzusehen…. Wie geht es dir…? Es ging am Mittwochnachmittag fröhlich und turbulent in der Mensa zu. 24 ehemalige Lehrerinnen und Lehrer des Schulzentrums in Buer trafen sich mit Kollegen und Personalrat zu einer Wiedersehensfeier. Bei Kaffee und Kuchen wurden alte Erinnerungen ausgetauscht und mit großem Interesse die Entwicklung der Oberschule verfolgt. „Ein wirklich schöner Nachmittag, den man unbedingt wiederholen sollte“, war die äußerst positive Resonanz auf die Einladung des Personalrates und der Schulleitung. Auch die Kleinsten, Hermine Adam und Jan Focken, die mit ihren Mamas da waren, hatten ihren Spaß.
Wir freuen uns, dass es allen gefallen hat. Es wird sicherlich nicht die letzte Veranstaltung dieser Art sein, das können wir jetzt schon versprechen.
Kontakt:
Lindenschule Buer
Hilgensele 43/44
49328 Melle